STARTSCHUSS!

Seit Mitte März 2018 ist die „DEX Training & Consulting GmbH“ am Start!

Der Name „DEX“ kommt von digital und experiential: Wir wechseln also erfahrungsorientierte Teamworkshops, Anwendung am Arbeitsplatz und gemeinschaftliche Praxis mit Online-Lernen ab – und betten all dies in eine digitale Lernplattform ein.

„DEX Training & Consulting“ – das sind Jörg Janzen und Silke Körner. Bis März waren wir unabhängig voneinander seit über 30 Jahren in der Team- und Führungskräfteentwicklung unterwegs. Hier haben wir ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Jörg mit vielen spannenden internationalen Team- und Führungskräfte-Workshops. Segel setzen auf der Windjammer „MIR“, Floßbau in Indien, nachhaltige Naturprojekte in den Bayrischen Alpen, emotionales Lernen war immer sein Thema! Silke mit der Entwicklung innovativer Seminare und beruflichen Qualifizierungen in Süd- und Nordamerika, Australien und Deutschland. Immer wieder getroffen haben wir uns dabei auf den jährlichen Konferenzen eines faszinierenden Netzwerks für Trainer und Experten: „Experiential Educators Europe (EEE)“. Dieses Netzwerk ermöglicht uns, unsere Programme in allen gängigen europäischen Sprachen weltweit durchzuführen.

Begeistert hat uns beide immer alles rund ums Lernen und Wachsen – deswegen haben sich unsere Interessen und Aktionsbereiche stets erweitert. Natürlich spielt hier auch seit einigen Jahren die Digitalisierung eine wichtige Rolle!

Eine entscheidende Frage ist für uns die Relevanz von Entwicklungsprogrammen. Hier interessieren uns besonders zwei Aspekte:
1. Wie erreicht man am besten den Zweck – nicht nur die Ziele! – von Trainingsmaßnahmen?
2. Was führt dazu, dass sich Teilnehmende in einer Maßnahme engagieren und von ihr bereichert fühlen?

Nachhaltigkeit und Anwendung im Arbeitsalltag sind unsere wesentlichen Orientierungspunkte. Und wir überlegen, wie diese Fragen im Kontext der Digitalisierung beantwortet werden müssen.
So haben wir die – noch – ganz neue Kombination aus „digitalem“ mit „erfahrungsorientiertem“ Lernen entwickelt.

Dadurch gelingt ein relevanter, flexibler und motivierender Lernprozess für alle Involvierte – anstelle alleinstehender „Lernereignisse“ wie Seminare, deren Umsetzung am Ende eher zufällig erscheint.
Mehr Informationen gibt es hier.