Die Digitalisierung verändert die Form unserer Arbeit: Erfolge entstehen heute erst durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Arbeit Einzelner wird unwichtig – es geht um das Ergebnis. Und das orientiert sich wiederum am Kundenbedarf!

Digitalisierung kann erst dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn eine kritische Masse an Mitarbeitenden erreicht wird, die die neue Technologie kompetent anwenden. Sobald dies geschieht, wird es einfacher.

Der beste Weg dahin ist eine gezielte Involvierung und Befähigung der Mitarbeitenden. Dazu müssen sie ermächtigt werden, ihr Lernen selbst mitzugestalten: Erst dadurch entsteht für sie persönliche Relevanz und emotionale Eigentum des Digitalisierungsprojektes.

Und weil sich Technologie ständig weiterentwickelt, enden Digitalisierungsprojekte eigentlich nie. Wesentlich ist also auch die Bereitschaft, ständig dazuzulernen. Die wiederum entsteht nur, wenn man für sich die Relevanz erkennt und selbst mitbestimmen kann, wie und was man lernt!