Haben Ihre Fortbildungen „User Generated Content“?

„Konsumieren Sie noch – oder lernen Sie schon?“

User Generated Content heißt nichts anderes, als die Kursteilnehmer ihr Lernen selbst mit zu steuern zu lassen.

Solche von Lernenden erstellte Inhalte können z. B. Kommentare, Blogbeiträge und Dokumente oder Links zu Videos, Podcasts und Webseiten sein.

Fortbildungen mit user generated Inhalten sind automatisch viel relevanter als „fertige“, rein vom Anbieter gestaltete Kurse!

User Generated Content garantiert Relevanz und Aktualität

Wenn Teilnehmende selbst Inhalte generieren, berühren diese sie tatsächlich im Arbeitsalltag:

  • Oft geht es um aktuelle Probleme oder Herausforderungen
  • Vorschläge und Lösungsansätze basieren auf dem gemeinsamen Arbeitsumfeld und ganz persönlicher Erfahrung
  • Wissen und Erfahrungen aller gleichwertig zu teilen, motiviert, selbstgesteuert zu lernen und eigene Beiträge zu leisten

Fortbildungen, die nur Inhalte vom Anbieter verwenden, haben oft mehrere Nachteile:

  • Speziell produzierte Inhalte sind i. d. R. kostenintensiv
  • Dadurch werden sie oft über mehrere Jahre genutzt – was sie in der VUKA-Welt schnell obsolet macht
  • Inhalte „von der Stange“ sind oft nicht relevant genug für die Teilnehmenden
  • Vorgegebene Aufgaben und Sequenzen verleiten zur Konsumentenhaltung

Dies alles verhindert eine intensive Beschäftigung mit dem Thema, Reflexion und Austausch mit anderen. Ohne dies kann Lernen aber nicht nachhaltig sein. Dies gilt insbesondere für Kompetenzentwicklung und Verhaltensänderung.

User Generated Content erhöht also wesentlich die Wirkung von Fortbildungen für alle Stakeholder: Teilnehmende, Unternehmen und Anbieter!